21.10.2019: Von Norovank nach Erevan – mit Abstecher ins Kloster Chor Virap

Heute Morgen nutzten wir noch die Zeit, um nochmals das Kloster Noravank bei Tageslicht zu besichtigen, ehe alles anderen Besucher eintrafen. Das Wetter war heute eher bewölkt – aber der Schönheit des Klosters aus dem 13. Jahrhundert tut es keinen Abbruch.

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Anschliessend sind wir zum Kloster Chor Virap gefahren, das kurz nach dem Ort Ararat liegt. Was auch in Armenien augefällig ist, ist der Unterschied zwischen arm und reich.

Ararat ist v.a. aus zwei Gründen bekannt: Ararat, der Cognac, der sehr gut schmeckt und der Berg Ararat, der aber nicht mehr in Armenien, sondern im Osten der Türkei liegt – dies sei ein Geschenk von Stalin an die Türkei gewesen.

Das Kloster Chor Virap ist ein Wallfahrtsort für die Armenier und es wird gesagt, dass jeder gläubige Armenier mind. einmal in seinem Leben in Chor Virap sein muss, da es auch seit 301 nach Chr. der Ursprung des Christentums als Staatsreligion in Armenien ist.

Vom Kloster sieht man bei guter Witterung des Berg Ararat – dies war heute allerdings nicht der Fall. Deshalb ein Bild aus folgender Quelle: Von I, MrAndrew47, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2375507

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Die Klosteranlage wird auch rege genutzt für Hochzeiten und wie heute für eine sehr aufwändige Taufe.

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Nach dem Klosterbesuch sind wir nach Jerevan (Erewan), die Hauptstadt von Armenien mit Rund 1.1 Mio. Einwohner, weitergefahren. Wir stehen vor dem Hotel „Valensia“