Nach längerer Phase des Bereitstellens von Ersatzteilen, Dingen für den täglichen Bedarf, Elektronik und Kleider haben wir versucht, für alles sein Plätzchen zu finden, was gar nicht so leicht war. Auch wenn unsere Askja etwas mehr als 7 m lang ist, ist der Platz (leider) endlich. So haben sich unsere Tage gefüllt mit Packen, Auspacken, Umpacken, Verzichtsplanung, nochmals Packen und gefühlte hundert Mal in den Baumarkt fahren.
Aber „sig’s wis well“ heute sind wir wie geplant kurz nach 11.00 Uhr losgefahren, nachdem wir uns erst mal von unseren lieben Nachbarn und meiner Mams verabschiedet haben. Es ist schon ein komisches Gefühl zu sagen „also – bis im Dezember wieder“. Hallo – es ist noch nicht mal richtig Frühling und wir verabschieden uns bis zum Winter und Weihnachten.
Jetzt sind wir also unterwegs und die heutige Route führte uns nach Hammelburg auf den Stellplatz Forellenhof https://www.ausblick-forellenhof.de (Foto folgt morgen – heute hat es bei der Ankunft Bindfäden geregnet), wo wir mit Norbert’s Schwester Hildegard zum köstlichen Spargelessen verabredet waren. Ein schöner Abend bei feinem Essen und leicht melancholischer Stimmung – eben, bis Weihnachten dann.
Morgen führt uns die Strecke weiter nach Polen – Ziel ist Wroclaw (Breslau) in Polen.
Hoffen wir, dass wir es nicht halten, wie die Ameisen in der Geschichte von Joachim Ringelnatz:
„In Hamburg lebten zwei Ameisen,
Die wollten nach China reisen.
Bei Altona auf der Chaussee
Da taten ihnen die Beine weh,
Und da verzichteten sie weise
Dann auf den letzten Rest der Reise.“
Ja das tönt schon Choge komisch also am 8.12.19 sind wir wieder zu Hause , hatte beim Abschied ein mulmiges Gefühl, aber wir können bei eurer grossen Reise teilhaben.ich wünsche euch einen total guten Start.!
Hallo Mams – ist wirklich so – wir werden evtl. schon vor dem 8.12. da sein – Kusssss
Liebi Ruth, muesch luege wie schnäll das goht! Vorallem wenn mer weder jede Tag chönd läse und Föteli luege und ersch no euse Sänf dezue schriebe! Ech freu mi scho und be gspannt uf die nöchschte Mönet!
Mer zwöi träffe eus au einisch gäll???
Nati, besch super. S’Mami hät secher freud – ond i freue me scho of Eure Sänf
Liebe Claudia, lieber Norbert,
wir freuen uns schon jetzt auf eure Tagebucheinträge und wünschen euch eine sichere, spannende und schöne Reise mit vielen einzigartigen Momenten!
vieli liebi Grüss vo s’Murers and Family ond allne wo dezue ghöret 🙂
Danke lieber Michi und Murers
Mer haltet Eu ofem Laufende (Tschinelle esch nömme – vermesse si fasch ). Nei – esch super.
Liebi Grüess zrogg
Norbert und Claudia
Sehr guet, do semmer doch froh! Danke förs Feedback.
Liebi Grüess us Unterentfelde,
Michi
Danke
Liebe Claudia, lieber Norbert
Wir wünschen euch eine unfallfreie und spannende Reise mit vielen interessanten Begegnungen. Eure Berichte werden wir mit Sicherheit verfolgen.
Herzlich, Marlies & Klaus
Liebe Marlies, lieber Klaus
vielen Dank – wir werden versuchen, viele Berichte zu schreiben, die sich lohnen zu lesen
Liebe Claudia
Lieber Norbert
Wir wünschen Euch eine tolle Reise ohne grössere Probleme. Werden Eure Einträge verfolgen.
Alles Liebe und Gute
Edith und Rolf
PS: Falls Ihr auf dem Retourweg in unserer Nähe seid, müsst Ihr unbedingt vorbeischauen.
Liebe Edith, lieber Rolf
herzlichen Dank – wir hoffen auch, dass alles am Schnürchen läuft und onst haben wir ganz viel Ersatzteile ;-). Sehr gerne nehmen wir Eure Einladung an, wenn wir in Ungarn vorbeikommen. Würde so gerne auch mal wieder reiten.
Liebe Grüsse, Norbert und Claudia
Liebe Claudia, lieber Norbert,
Es ist bereits Sonntag, 12. 5. und eben erst habe ich entdeckt, dass Ihr unterwegs seid. Wir stecken moralisch und „aufräum-technisch“ noch immer etwas in Marokko – trotzdem freuen auch wir uns auf Eure Reiseberichte. Ich weiss wie viel Mühe und Zeit in solchen Berichten steckt, deshalb jetzt schon: herzlichen Dank.
Gute, pannen- & unfallfreie Fahrt, nette Reisegefährten und ganz viel „Gfröits“ das wünschen Euch
Rita & Philipp
Liebe Rita, lieber Philipp
oh ja, ich kann mir vorstellen, dass v.a. das Entsanden noch einige Zeit in Anspruch nimmt. Wir finden selbst heute noch immer mal wieder ein Sandkorn – und schon kommen die schönen Erinnerungen an Marokko auf. Gerne werden wir weiterhin berichten – liebe Grüsse und bis bald, Claudia und Norbert