Der heutige Grenzübertritt, d.h. Ausreise aus Georgien und Einreise in die Türkei verlief absolut geschmeidig. Den georgischen Grenzbeamten war es egal, ob und was wir in die Türkei mitnehmen, der türkische Grenzbeamte wollte die Schuhe nicht ausziehen, um in das WoMo einzusteigen, so verliess er sich auf einen Blick von aussen. Perfekt – so könnte es immer gehen. In 20 Minuten war alles erledigt und wir auf den türkischen Strassen unterwegs.

Obschon uns gestern noch Alkoholkontrollen prophezeit wurden, mussten wir nicht ins Röhrchen blasen – aber es hätte ja können sein und so haben wir uns gestern beim Abschiedsabend sehr zurückgehalten.

Wir sind erst entlang der Schwarzmeerküste rund 220 km bis nach Trabzon gefahren, ehe wir in die Berge Richtung Maçka abgebogen sind. Kurz vor dem Kloster Sumela haben wir einen schönen Stellplatz „Sumela-Camping“ gefunden, wo wir den Nachmittag/Nacht im Dauerregen verbringen. Morgen wollen wir das Sumela-Kloster, ein ehemaliges griechisch-orthodoxes Kloster aus byzantinischer Zeit, besichtigen, sofern Petrus den Wasserhahn abstellt.

1.11.2019: Geschmeidiger Grenzübertritt und weiter im Regen nach Maçka

2 Kommentare zu „1.11.2019: Geschmeidiger Grenzübertritt und weiter im Regen nach Maçka

  • November 1, 2019 um 7:25 pm Uhr
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    Der Grenzübertritt ist ja super gelaufen jetzt hoffe ich noch auf besseres Wetter. Wie fühlt ihr euch so ganz allein ohne eure Gschpändli ?? Wünsche euch von Herzen eine gute Weiterfahrt, viele liebe Grüsse Mams.

    • November 2, 2019 um 5:45 pm Uhr
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      Hallo Mams, das Wetter ist bereits am Bessern, darf sich aber noch etwas mehr Mühe geben. Es geht prima ohne Gspänli, wobei man immer wieder welche sieht. Liebe Grüsse ond en schöne Obig, Claudia

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